Clemens berichtet heute von seinem Matrix-Kinobesuch.
2 Kino-Probleme.
Agent Smith: Jar Jar Binks von Matrix.
Die übertriebene Sonnenbrillennr.
Keine Waffen an der Nebuchadnezzar?!
Süßigkeit als Realitätsverdrängung im psychologischen Kontext.
Eine Symphonie des Todes, aber positiv!
Top Kamera im einflussreichen Film.
Clemens berichtet heute von seinem zweimaligen Kinoerlebnis: Star Wars Episode I.
Darth Maul kurz, aber on point.
Jar Jar Binks: Beziehungsstatus: Es ist kompliziert.
Das B B B B B beim Podrennen ist Liebe.
Ein Schutzschild ohne Schutz.
Das Senats-Video-Plothole & Fakenews aus dem Jedi-Rat.
Con-Blues?
Clemens nimmt euch mit auf die FedCon 2024 (Tagebuch 09 - 12.05.), welche ganz im Zeichen der Ananas stand.
Nr. ohne Reihe, Stuhlverteidigung, Hubert Zitt ist ein Muss, Stargate Sattlantis, eine Liebeserklärung an Akte X, temporärer Handyverlust & ein Teaser.
Heute kommt Clemens frisch aus dem Kino und berichtet von dem Film Civil War.
1/3 der Kinobesucher haben das Kino verlassen.
Ein Antikriegsfilm, der als Roadmovie daherkommt.
Eine noch nicht geschehene Dokumentation.
Leuchtspuren in der Nacht haben mich um den Schlaf gebracht.
Ein harter Nischenberuf, bei dem Leichen deinen Weg pflastern.
Stell dir vor, es ist Krieg und keiner geht weg.
Clemens schildert seine Eindrücke von der erneuten Sichtung des Filmes Breakdown.
Ein normaler roter Jeep gilt als reiches Auto.
Die perfekte Filmlänge.
Wenn man keinen Wert auf seine Partnerin legt...
Das größte Grundproblem von diesem Film ist der Start.
Die Polizei bekommt nichts mit.
Clemens spricht heute über den Film Dark Star.
Etwas ans Leber-Korsett gehaftet.
Bärte ohne Grenzen.
Gruselige Synthiemucke.
Eine Bombe in der Trotzphase.
Der Cryocaptain.
Ein Drogentrip im All mit philosophischen Fragen.
Sehenswerter Wahnsinn mit baldöwerndem Mittelteil.
Clemens spricht über sein Kinoerlebnis: Das fünfte Element.
Ein schrabbeliger Film mit klassische, Reinholer.
Futuristisch per Dystopie, also dystopistisch.
Taxi A La Rrabiata.
Wir sind der Zork, Widerstand ist zwecklos.
Eine Symphonie aus roboterhafter Sauberkeit und ein Jabba-Huttisches Kuschel-Schal-Alien.
Die Einschätzung der 1. Staffel Halo von Clemens.
Die Serie wirkt sehr haloisch, aber zu geleckt und kaum schrammelig.
Ein protagonistischer Reinwurf in die Handlung, als gute Überrumpelung.
Madrigal, ick hör dir trapsen.
Ein in sich stimmiger Mix mit einmaligem Serientwist.
Achtung Spoiler!
Clemens geht die Episoden der beiden Staffeln Strange New Worlds durch und schildert seinen Ersteindruck.
Der Hype um Pike: Ein rumpeliger, sowie unterwältigender Einstieg in die Serie.
Es braucht auch würziges, kampferprobtes Personal im Kliniksaal.
Diese Star Trek Serie schafft für mich persönlich etwas, wo nie eine andere zuvor gewesen ist!